Trakl Garten in der Pfeiffergasse, Salzburg

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Um den Kindern Bewegung im Freien zu ermöglichen, erwarb der Vater einen Garten in  der nahe gelegenen Pfeifergasse 3, in dem sich auch ein Gartenhäuschen, ein „Salettl“ befand, das bis heute erhalten geblieben ist. Trakl soll hier manche seiner Jugendgedichte geschrieben haben. Für Begleitung und Beaufsichtigung der Kinder war eine französische Gouvernante zuständig, die den jungen Georg für die französische Literatur interessieren konnte. Der Garten ist nicht öffentlich zugänglich. © Hans Weichselbaum (2014, S. 19 und S. 39). Georg Trakl Eine Biographie 2014, Otto Müller Verlag