Karolinenbrücke

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1856 war der Zustand der Stadtbrücke (die heutige Staatsbrücke) so schlecht, dass eine Generalsanierung unumgänglich wurde. Anstelle einer teuren provisorischen Notbrücke entschloss man sich, eine dauerhafte zweite Brücke in Nonntal zu errichten.

Diese hölzerne Brücke, benannt nach Kaiserin Carolina Augusta, konnte im Sommer 1858 fertig gestellt werden. 1884 wurde die Karolinenbrücke durch eine Eisenkonstruktion ersetzt. Diese war aber nicht stabil genug für die Lokalbahn Salzburg-Hangenden Stein und so wurde bereits 1914 der Bau einer neuen Brücke beschlossen.

Allerdings kam es Verzögerungen und die neue Karonlinenbrücke (heute oft Nonntaler Brücke genannt) wurde im Herbst 1939 fertiggestellt. 1990/91 wurden die Geh- und Radwege dieser Brücke verbreitert. Im Jahr 2006 wurde die Brückenkonstruktion durch bogenförmige Trägerelemente verstärkt.

 

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