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Das noch heute als Hotel bestehende „Wirtshaus zum Goldenen Hirschen“ erstreckt sich von der Getreidegasse zum Universitätsplatz. Es ist 1407 als „Hainrichen des hulzein Weber haws“ archivalisch belegt. Ab dem 16. Jahrhundert wurde das Haus als Weinschenke genutzt. Der Name „Zum güldenen Hirschen“ wurde 1671 erstmals unter dem Besitzer Paul Gschwandtner erwähnt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Gasthof zu einem Nobelhotel im „Salzburger Stil“ umgebaut. Es ist ein beliebter Treffpunkt der „High society“ und von Festspiel-Künstlerinnen und -Künstlern.